Der Ortschaftsrat Forchheim sieht sich für die Forchheimer Bürgerinnen und Bürger als Schnittstelle zur Stadtverwaltung Pockau-Lengefeld. Deswegen ist es wichtig, dass Anregungen, Wünsche und auch Kritik an die Mitglieder weitergegeben werden. Denn nur so können diese die Entwicklung aktiv vorantreiben.
Der 2024 neu gewählte Ortschftsrat mit dem Ortsvorsteher René Ruhland, wünscht sich Forchheim als eine große Gemeinschaft in der jeder jedem hilft. Die offene Kommunikation soll dabei der Träger eines zukunftsorientierten Lebens im Ort sein.
Kontakt: ortschaftsrat@forchheim-erzgebirge.de
René Ruhland
René Ruhland ist der Ortsvorsteher von Forchheim und leitet somit den Ortschaftsrat. Ihn zeichnet eine hohe Zuverlässigkeit aus. Er möchte zielstrebig und aktiv alle Geschehen im Ort begleiten und mitgestalten – nicht nur als Ortsvorsteher, sondern auch als Familienvater Maurer und Betonbauer in diesem Ort, sowie als Mitglied des Dorfvereins. Der Leitgedanke „Miteinander füreinander“ beschreibt sein Engagement für den Ort. Seine Vision ist eine harmonische, unterstützende Nachbarschaft, in der sich jeder wohlfühlt und alle gemeinsam anpacken um etwas zu bewegen.
Jörg Fischer
Als drittes und jüngstes Kind wurde Jörg Fischer 1986 in Marienberg geboren. Er ist in Forchheim aufgewachsen und zur Schule gegangen. Heute arbeitet er als Projektleiter in einem mittelständischen Unternehmen für Museums- und Ausstellungsbau. Als Ehemann und Vater dreier Kinder liegt ihm eine lebendige Zukunft des Ortes, die Gemeinschaft und ein starkes Miteinander besonders am Herzen. In seiner Freizeit engagiert er sich unter anderem als Wehrleiter der Feuerwehr Forchheim, im Dorfverein, im Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr und im Posaunenchor.
Sarah Grund
Nach über 12 Jahren ist Sarah Grund 2018 wieder ins Erzgebirge zu ihren Wurzeln zurückgekehrt. Gern lebt sie mit ihrer Familie in Forchheim und führt hier eine Tierarztpraxis. Sie ist in Lengefeld aufgewachsen und schaut somit manchmal aus der Perspektive einer Zugezogenen ganz unvoreingenommen auf die Geschehnisse im Ort. In Forchheim erfährt sie eine große Lebendigkeit im Miteinander und schätzt die Vielfältigkeit der Aktionen, Angebote und Möglichkeiten. Gern engagiert sie sich im Dorfverein sowie dem Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr. Es ist ihr wichtig ein offenes Ohr für alle an sie herangetragenen Anliegen zu haben, Herzlichkeit zu leben und die Zukunft des Ortes aktiv mitzugestalten.
Julienne Seifert
Die Bankkauffrau Julienne Seifert (Jahrgang 1990) lebt mit ihrem Mann und drei Töchtern auf einem Hof in der Ortsmitte Forchheims. Eine große Hilfsbereitschaft zeichnet sie aus. Nicht nur als Ortschaftsrätin, sondern auch als Stadträtin von Pockau-Lengfeld vertritt sie die Anliegen des Ortsteils und der Stadt. Sinnvolles wirtschaftliches Handeln ist ihr sehr wichtig. Sie hat stets ein offenes Ohr für alle Bewohner und Bewohnerinnen Forchheims und möchte unterstützen wo es notwendig ist, um den Ortsteil weiterhin für jeden Bürger attraktiv und lebenswert zu erhalten.
Doreen Walther
Als Unternehmerin lebt und arbeitet Doreen Walther in Forchheim. Sie ist verheiratet und Mutter von drei Jungs. Die Aufmerksamkeit für alle Anliegen der Forchheimerinnen und Forchheimer ist ihr besonders wichtig. Hilfsbreit unterstützt sie gern da wo sie gebraucht wird und wo etwas vorangebracht werden kann. Sie ist unter anderem Mitglied im Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr. Es liegt ihr am Herzen die Attraktivität des Ortsteils weiterhin zu erhalten und sich für ein lebenswertes Forchheim einzusetzen. Möge der Ort noch schöner werden!
Maik Witzig
Der leidenschaftliche Angler Maik Witzig liebt es in seiner Freizeit an der Saidenbachtalsperre unterwegs zu sein. Er ist gebürtiger Forchheimer (Jahrgang 1984), verheiratet und freut sich seine Tochter und seinen Sohn ebenfalls in diesem Ortsteil aufwachsen zu sehen. Gern bringt er sich in das Ortsgeschehen ein und lebt unter dem Motto „Jeder einzelne kann einen Beitrag leisten!“. Dies kann durch freiwillige Mitarbeit bei Projekten, kreative Ideen oder durch die Unterstützung von lokalen Initiativen geschehen. Dadurch kann seiner Meinung nach Forchheim noch lebenswerter gestaltet werden.